Die Maklerprovision

Wie hoch ist denn eigentlich die Provision eines Immobilienmaklers? Diese Frage stellen sich viele Eigentümer, die ihr Haus verkaufen wollen oder müssen.

Die üblichen Provisionen liegen im bundesdeutschen Schnitt bei etwa 7%, können aber nach Region und der zu verkaufenden Immobilie auch schon mal höher liegen.

Bis ins Jahr 2020 hinein zahlten in den überwiegenden Fällen die Käufer die Gesamtsumme. Der Gesetzgeber hat dem allerdings einen Riegel vorgeschoben. So muss seit dem    23. Dezember 2020 eine Aufteilung der Provisionen oder Gebühren auf den Käufer und den Verkäufer jeweils zur Hälfte umgelegt werden.

So steht es im „Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser".

Die Maklerprovision

Wie hoch ist denn eigentlich die Provision eines Immobilienmaklers? Diese Frage stellen sich viele Eigentümer, die ihr Haus verkaufen wollen oder müssen.

Die üblichen Provisionen liegen im bundesdeutschen Schnitt bei etwa 7%, können aber nach Region und der zu verkaufenden Immobilie auch schon mal höher liegen.

Bis ins Jahr 2020 hinein zahlten in den überwiegenden Fällen die Käufer die Gesamtsumme. Der Gesetzgeber hat dem allerdings einen Riegel vorgeschoben. So muss seit dem 23. Dezember 2020 eine Aufteilung der Provisionen oder Gebühren auf den Käufer und den Verkäufer jeweils zur Hälfte umgelegt werden.

So steht es im „Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser".

Eine faire Lösung?

Das könnte man meinen, war doch vorher der Käufer der Träger der Maklerprovision und nicht der Verkäufer. Zumindest in den allermeisten Fällen, denn auch in der Vergangenheit haben einige Makler ihre Provisionsforderung allein auf den Verkäufer umgelegt. Schließlich hat doch der Verkäufer den Makler bestellt, entsprechend fragten sich Kaufinteressenten, warum sie die Kosten übernehmen sollten.

Letzteres ist ja nun nicht mehr der Fall, somit hat der Gesetzgeber zumindest eine etwas fairere Lösung vorgegeben. Oder etwa doch nicht?

Wir alle wissen ja, dass die Zinsen in den vergangenen Monaten teilweise erheblich im Vergleich zu den Zeiten davor angestiegen sind. Die Zahl der Kaufinteressenten sinkt, auch aufgrund der stark gestiegenen Inflationsrate.

Damit einher geht ein Rückgang der zu erzielenden Preise beim Verkauf von Immobilien. Sicherlich ist dies abhängig von lokalen Gesichtspunkten, die im Einzelnen geprüft
werden müssen.

Wenn Sie als Eigentümer nun Ihre Immobilie verkaufen wollen, müssen Sie sich darüber
im Klaren sein, dass eine kleiner gewordene Zahl von Kaufinteressenten entstanden ist.

Das liegt an verschiedenen Gesichtspunkten: die bereits erwähnten höheren Zinsen verursachen höhere Raten und darüber hinaus werden viele potentielle Käufer erst einmal abwarten, wohin sich der „Markt“ bewegt.

Bei der Bewertung der Bank bei einer Finanzierungsanfrage spielt natürlich auch der Preis der zu finanzierenden Immobilie eine große Rolle. Banken beurteilen nicht nur die Bonität des Käufers, sondern auch das Haus oder die Wohnung, die gekauft werden will.

Besonderes Augenmerk legen die Banken aber auch auf die Kaufnebenkosten. An den Kosten des Notars und besonders der Grunderwerbsteuer lässt sich nun mal nicht sparen. Viele Banken verlangen daher, dass die Käufer die Kaufnebenkosten „selbst“, also aus eigenen vorhandenen Mitteln tragen.

Kommt jetzt auch noch eine Maklerprovision oben drauf, wollen Banken diesen Betrag nicht auch noch finanzieren. Und hier beißt sich die Katze in den sprichwörtlichen Schwanz. Fehlen den Käufern die eigenen Mittel, so werden
sie vom Kaufinteresse zurücktreten müssen, was zur Folge hat, dass die Preise für Wohnimmobilien sinken.

Natürlich besteht die Möglichkeit, die gesamte Maklerprovision als Verkäufer zu übernehmen, um einen größeren Kreis von Interessenten anzusprechen. Hier ist allerdings Vorsicht geboten. Wird die Provision vom Makler auf den Kaufpreis umgelegt und steigt dieser dadurch, ist die angebotene Immobilie oft dadurch viel zu teuer.

Sie sehen, eine Immobilie zu verkaufen ist nicht leicht

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Was also tun?

Wie fast immer im Leben gibt es auch hier eine Lösung.

Durch unser ausgeklügeltes System sind wir in der Lage,
Ihnen bei der Durchführung der entscheidenden
Punkte, die zum erfolgreichen Verkauf Ihrer Immobilie
führen, zu helfen.

Sie zahlen lediglich die Tätigkeiten, die Sie bei uns buchen - und nicht eine volle Provision für Tätigkeiten, die Sie als Eigentümer selbst übernehmen können und wollen.

Eben dies verstehen wir unter einer modernen Dienstleistung im Bereich der Immobilienvermarktung.

Warum also eine Provision zahlen und dabei den Verkauf
Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung aus der Hand geben?

Nutzen auch Sie die Vorteile unseres Systems und bleiben
Sie „Herr im Haus“ beim Verkauf

Eine faire Lösung?

Das könnte man meinen, war doch vorher der Käufer der Träger der Maklerprovision und nicht der Verkäufer. Zumindest in den allermeisten Fällen, denn auch in der Vergangenheit haben einige Makler ihre Provisionsforderung allein auf den Verkäufer umgelegt. Schließlich hat doch der Verkäufer den Makler bestellt, entsprechend fragten sich Kaufinteressenten, warum sie die Kosten übernehmen sollten.

Letzteres ist ja nun nicht mehr der Fall, somit hat der Gesetzgeber zumindest eine etwas fairere Lösung vorgegeben. Oder etwa doch nicht?

Wir alle wissen ja, dass die Zinsen in den vergangenen Monaten teilweise erheblich im Vergleich zu den Zeiten davor angestiegen sind. Die Zahl der Kaufinteressenten sinkt, auch aufgrund der stark gestiegenen Inflationsrate.

Damit einher geht ein Rückgang der zu erzielenden Preise beim Verkauf von Immobilien. Sicherlich ist dies abhängig von lokalen Gesichtspunkten, die im Einzelnen geprüft werden müssen.

Wenn Sie als Eigentümer nun Ihre Immobilie verkaufen wollen, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass eine kleiner gewordene Zahl von Kaufinteressenten entstanden ist.

Das liegt an verschiedenen Gesichtspunkten: die bereits erwähnten höheren Zinsen verursachen höhere Raten und darüber hinaus werden viele potentielle Käufer erst einmal abwarten, wohin sich der „Markt“ bewegt.

Bei der Bewertung der Bank bei einer Finanzierungsanfrage spielt natürlich auch der Preis der zu finanzierenden Immobilie eine große Rolle. Banken beurteilen nicht nur die Bonität des Käufers, sondern auch das Haus oder die Wohnung, die gekauft werden will.

Besonderes Augenmerk legen die Banken aber auch auf die Kaufnebenkosten. An den Kosten des Notars und besonders der Grunderwerbsteuer lässt sich nun mal nicht sparen. Viele Banken verlangen daher, dass die Käufer die Kaufnebenkosten „selbst“, also aus eigenen vorhandenen Mitteln tragen.

Kommt jetzt auch noch eine Maklerprovision oben drauf, wollen Banken diesen Betrag nicht auch noch finanzieren. Und hier beißt sich die Katze in den sprichwörtlichen Schwanz. Fehlen den Käufern die eigenen Mittel, so werden
sie vom Kaufinteresse zurücktreten müssen, was zur Folge hat, dass die Preise für Wohnimmobilien sinken.

Natürlich besteht die Möglichkeit, die gesamte Maklerprovision als Verkäufer zu übernehmen, um einen größeren Kreis von Interessenten anzusprechen. Hier ist allerdings Vorsicht geboten. Wird die Provision vom Makler auf den Kaufpreis umgelegt und steigt dieser dadurch, ist die angebotene Immobilie oft dadurch viel zu teuer.

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